Mit −13/271 verwies der 27-Jährige den erfahrenen Luke Donald, der nach einer starken −3/68 bei −12/272 stand, noch auf Rang 2. Der fünfte zweite Platz und das siebte Top-Drei-Ergebnis in den letzten neun Jahren waren so Fakt für den Engländer! Unfassbar, dass es für den ehemals besten Golfer der Welt bei so einer hervorragenden Turnierbilanz nie zum Titel gereichte. Wesley Bryan dagegen war außer sich vor Freude. Mit dem Sieg und dem üppigen Preisgeld geht außerdem noch die uneingeschränkte Spielberechtigung für die PGA Tour bis einschließlich der Saison 2018/19 einher sowie eine Einladung zum Masters im kommenden Jahr!
„Am Ende des Tages ändert sich gar nichts, außer, dass ich nun meinen ersten PGA Tour-Erfolg verbuchen konnte. Es gibt jede Menge Spieler, die nur einen einzigen Sieg errangen. Mein Ziel ist es deshalb, Nummer 2 klar machen zu können!“ Wesley Bryan
Rang 3 teilten sich Bryans Landsmänner Patrick Cantlay, Ollie Schniederjans und William McGirt (alle −11/273). Martin Kaymer lieferte nach einem unglaublichen Auf und Ab in der der Finalrunde eine −2/69 und landete auf T32 (−4/280) des Gesamtklassements. Alex Cejka vollendete seinen Auftritt in South Carolina mit einer +1/72 und belegte T44 (−2/282).